Beiträge von GreyMetal

    Hääääää?????


    Wenn du losfährst, verriegelt die Automatik die Türen bei einer Geschwindigkeit von 10 km/h und die bleiben so lange verriegelt, bis jemand von INNEN die Türe öffnet. Erst dann lassen sich alle Türen auch von außen öffnen.
    Bei erneutem losfahren werden die Türen wieder automatisch verriegelt.

    Die ersten Juke-Modelle Bj. 2010 - 2014 haben diese Funktion der automatischen Türverriegelung.
    Ab Face-Lift Modelle BJ 2014 - bis jetzt, ist diese Funktion aus welchen Gründen auch immer weggefallen.


    Bei eingestellter automatischer Verriegelung verschließen sich die Türen sobald eine Geschwindigkeit größer 10 km/h erreicht ist. Somit ist ein Zugriff von aussen nicht mehr möglich.
    Schaltet man den Wagen nach der Fahrt aus, entriegeln die Türen wieder.

    Ich ba mir diese hier einbauen lassen


    http://www.se-anhaengerkupplun…san%20Juke%202WD%20(F15)/


    Ich wollte diese haben, da sie erstens mittig sitzt und nicht schräg wie die Originale, Zweitens sind die Ausschnitte in der Heckschürze minimal und absolut unauffällig. Die Ausschnitte bei der Originalen finde ich zu groß, zu ungleichmässig und einfach nur völlig verplant vom Entwickler bzw. Nissan.


    Montiert wurde der Originale Kabelsatz für eine 13 polige Steckdose. Diese ist jedoch nicht schwenkbar und stört mich auch vom optischen her nicht.

    Die neueren Diesel des Jukes haben alle Euro 6. Damit hast du in vielen Bereichen eine Ersparniss.
    Die Vorfacelift-Modelle haben alle Euro 5 und ich glaube bis Baujahr Mitte 2015 auch die neueren Modelle.
    Bei gebrauchten Jukes wird es schwierig einen Euro 6 zu finden. Und wenn, sind die nicht gerade günstig als Gebrauchtwagen.
    Da lohnt es sich vllt. zu überlegen, ob man sich nicht doch einen Neuwagen zulegt.


    Es gibt soviele günstige Angebote für einen neuen Juke. Bei einem guten Händler kann man ordentlich Rabatt aushandeln.
    Dann hast du volle Werksgarantie von drei bis max. 5 Jahren. Und dann kann es dir im Grunde egal sein was Reparaturen angeht, ausser Verschleissteile, die hat man immer, egal welches Auto man fährt.


    Was dein Argument Verlust bei Neuwagen angeht, da stimme ich dir zu. So bald du mit dem neuen vom Hof gefahren bist, hast du schon ein paar tausend Euro verloren. Aber rein rechnerisch und auf längere Nutzungszeit gesehen, kommst du günstiger damit weg, als nach kürzester Zeit die Autos zu wechseln.


    Wenn du keinen Neuwagen kaufen möchtest, dann schau nach Vorführmodellen oder Tageszulassungen. Die sind um einiges günstiger als Neuwagen mit 0 km auf der Uhr. Als Diesel schwer zu finden, aber machbar.

    Ich würde dir bei den Kilometern zu einem Diesel raten.


    Ein Benziner mag zwar um einiges günstiger sein in der Anschaffung und in der Steuer (Versicherung dürften beide eher gleich liegen), aber die Spritkosten fressen deine Ersparnis innerhalb von ein oder zwei Jahren auf. Das rechnet sich nicht.


    Der Verbrauch des Benziner liegt (was ich hier so lese) zwischen 6,5 und 8 Litern, je nach Fahrweise. Beim Diesel liegt er um die 5 bis 6 Liter, je nach Fahrweise.


    Mein Diesel liegt momentan bei 5,5 Liter (laut Anzeige, nicht nachgerechnet)
    Fahre täglich 50 km zur Arbeit und wieder zurück, ausschliesslich Autobahn. Bin aber jetzt nicht der ruhige Fahrer. Meine Durchschnittliche Geschwindigkeit liegt da zwischen 120 und 140 km/h. Wenn die Bahn frei ist auch mal mehr.
    Die Reichweite mit einer Tankfüllung liegt bei mir bei knapp 650 km. Bei gemässigter Fahrweise kann sie auch mal knapp 750 km anzeigen.


    Was die Steuer angeht.
    Kaufst du dir einen neuen Diesel, liegt die Steuer bei knapp 7 Euro pro 100 ccm.
    Da der Diesel als Euro 6 genormt ist, wird ein geringerer Steuersatz fällig. Bei der Versicherung wirst du sehr wahrscheinlich auch etwas einsparen, da du evtl. einen Umweltbonus aufgrund der Euro 6 vom Versicherer bekommst. Versprechen kann ich es dir aber nicht. Zumindest war es bei meiner Versicherung so, dass die mir einen Bonus wegen Euro 6 gegeben haben.


    Die einzige Alternative zum Diesel ist es, den Benziner auf Gas umzurüsten. Die Umrüstung liegt bei knapp 1500 bis 2000 Euro. Das ist ungefähr genauso viel, wie du von Benziner zum Diesel draufzahlen würdest. Gibt natürlich auch Einbausätze die weit höher liegen als eben genannt.
    Der Verbrauch von Gas liegt etwas höher als der des Benziners, aber Gas kostet auch nur fast die Hälfte weniger als Benzin.
    Was die Langlebigkeit des Motors beim Gasbetrieb angeht, gibt es viele unterschiedliche Aussagen.
    Die einen sagen, alles wunderbar, die anderen stehen dauernd in der Werkstatt.
    Das Problem beim Gas ist der Motor bzw. dessen Komponenten. Viele Bauteile sind nicht für den Gasbetrieb ausgelegt. Modernere Kolben und Ventile kommen mit den hohen Temperaturen die beim Gasbetrieb herschen, nicht klar.
    Nissan hat auch soweit ich weiss, keine generelle Freigabe für Gasbetrieb erteilt. Für einige wenige Modelle ja, aber nicht für alle. Und die Modelle die eine Freigabe haben, dürften einige Jahre schon alt sein. Aber vor Jahren war die Produktion der Kolben und Ventile auch eine andere bzw. die eingesetzten Materialien.

    Vllt etwas Missverstänlich ausgedrückt.


    Was ich damit sagen wollte, ein etwas kundenunfreundliches Autohaus weist sämtliche Reklamationsansprüche in der Regel von sich ab und verweist einen auf die Zentrale.
    Nach dem Motto, ich hab meine Kohle bekommen, soll der Kunde sich doch selber um den Kram kümmern.


    Wer einen guten Händler erwischt hat, der regelt das selber oder aber unterstützt einen Kunden dabei seine Ansprüche geltend zu machen.