Beiträge von JukeDuke

    Ich habe nie behauptet dass dies ausschließlich am Juke vorkommt, lediglich dass es am Juke meines Kumpels passiert ist.
    Der Wagen ist nun rund 1 Jahr alt und am Übergang zwischen Rohr und ESD blüht munter die braune Pest, am ESD selbst ebenso.
    Bis zum ersten Loch dauert es nicht länger als die angenommene Zeit, das ist nahezu amtlich.
    Gerne gebe ich in ein paar Jahren Feedback sobald es soweit ist.


    Mich selbst langweilt das, ich habe schließlich einen aus Va drunter hängen. Wollte es nur gesagt haben weil ich annehme dass es bei anderen nicht viel anders sein kann. Die Töpfe stammen nun mal vom selben Hersteller. Oder hat Nissan beim 1.2 einen anderen Zulieferer als beim 1.6 (Sauger, 2WD)?

    Ich würde mir an eurer Stelle einen 3...4 Jahre alten Acenta holen.


    - 50€ mehr Miete für eine Garage macht 600,-€ Mehrkosten pro Jahr
    - Visia ist gepaart mit roter Lackierung in ein paar Jahren ein Ladenhüter den ihr nur über den Preis verkauft bekommt
    - auch die hohe Fahrleistung ist eher kontraproduktiv hinsichtlich Verkaufspreis zu werten
    - deine Holde wird je nach Körpergröße evtl. ein Problem mit der Sitzposition bekommen (Lenkrad ist auch nur in der Höhe verstellbar)


    Parkrempler sind ein Problem. Schnell produziert jemand 1000,-€ Schaden auf dem ihr sitzen bleibt weil der Verursacher Fahrerflucht begeht. Das mit der Garagenmiete ist somit ein zweischneidiges Schwert und Kosten/Ersparnis nicht unbedingt vorab kalkulierbar.
    Parken im Freien bedeutet auch eher Rostbefall und Scheiben freikratzen im Winter.
    Es kommt auch drauf an wie penibel ihr seid bzw. schonend ihr das Fahrzeug behandelt.
    Mein Juke ist u.a. auch ein Lastesel, wird ab und an im Wald bzw. auf Feldwegen benutzt, muss den Anhänger ziehen, Kartons und Angelausrüstung transportieren, undundund. Das empfindliche Hartplastik sieht, insbesondere im Kofferraum, nach nicht mal einem Jahr schlimmer aus als als der Innenraum meines vorigen Mercedes nach 8 Jahren.
    Wenn ich mit dem Teil nach 10 Jahren fertig bin genügt eine kurze Session beim Aufbereiter nicht, da muss ich vermutlich vor dem Verkauf alle Türpappen erneuern. :cursing:


    Ich kenne weder Tomfred noch seinen Wagen, aber nach soetwas in der Richtung würde ich Ausschau halten.
    Sofern das Teil penibel gepflegt und gewartet wurde, nicht herunter geritten ist und in einem annehmbaren optischen Zustand, dann kommt ihr vermutlich auch mit weniger als den fiktiv angenommenen 1500,-€ Reparaturen hin, ergo fahrt günstiger.
    Stellplatz statt Garage, HP oder TK anstatt VK, wahrscheinlich Winterreifen mit dabei, evtl. ein paar Zubehörteile ---> schon hat man sich bei der Anschaffung und über die veranschlagten 4 Jahre Haltedauer ein paar Tausender gespart.


    Wenn du/ihr noch etwas mehr an Input gebt, dann kann man euch unter Umständen auch zu einem konkreten Fahrzeug raten.


    Sucht am besten in den einschlägigen Portalen und postet den Link hier, ich bin mir sicher dass dann so einige Pro´s und Con´s mehrerer User kommen, anhand denen ihr abwägen könnt ob euch das taugt oder nicht.

    Meinem Kumpel fiel nach rund einem 1/2 Jahr das verchromte Endstück während der Fahrt ab (ist nur mit 2 Schweißpunkten befestigt).


    Ich würde das ganz pragmatisch sehen:
    Das Originalteil rostet noch vor dem Tag der Auslieferung schon munter vor sich hin, spätestens nach 5...6 Jahren ist der Endtopf eh durch --> satter Sound.
    Warum jetzt Geld für einen anderen ESD ausgeben??? :finger:

    Wobei der Juke in seiner Klasse eher ein richtiger Vorreiter ist, denn es ziehen aller Hersteller nach ! :thumbup:


    Wohl wahr, nur ist es leider ein einzelnes Nischenfahrzeug, Nissan hätte jedoch min 3 solcher polarisierenden Modelle gebraucht um das Klischee des Mauerblümchens aus Fernost zu zerschlagen.


    Ich fuhr ja seit Anbeginn nur BMW und Mercedes, umso erstaunter waren Kollegen als ich mit dem Nismo ankam.
    Aussage: "Seit wann fährst du nen Chinesenkarren?!"
    Frage meinerseits: "Du weißt aber schon dass Nissan ein Japaner ist?"
    Antwort: "Ist doch Wurscht, sind alles Schlitzaugen!"


    Krasses Beispiel, klar, aber es gab auch andere völlig sinnbefreite Sprüche, wenngleich dezentere.
    Da sieht man mal welche Vorurteile manche Leute haben und wie wenig sie sich mit Importware beschäftigen.
    Die meisten kannten den Juke überhaupt nicht, mussten nach dem Modellnamen fragen.
    "Was ist denn Numro, Nismi, wasauchimmer...?"
    "Das heißt Nismo!"
    "Ja und was ist das nun?"
    "Ein Nissan!"
    "Ahhhhh, ja!"


    Wie gesagt, an der Masse geht Nissan spurlos vorbei, sie machen sich beim Neukauf gar keine Gedanken darum ob diese Firma evtl. etwas für sie bereit hält.
    War die Sache mit der Optik erst mal geklärt kam sofort die Leistung zur Sprache, danach die Ausstattung. Und zum Schluß der Preis. Mit 5 Sätzen waren die meisten relativ geplättet und sprachlos.
    Ich glaube Nissan hat auch ein Problem mit der Werbung.....


    Firmen die viele Mietfahrzeuge verkaufen (Seat, VW, Peugeot, Opel, usw.) haben bereits in den 90er Jahren sehr oft ihre, für südliche Länder bestimmten, (zumeist Klein-)Wagen serienmäßig mit Klimaanlagen ausgestattet. Damals gab es in D dieses Gimmik gar nicht oder nur gegen Aufpreis, die Kunden waren aber auch lange Zeit nicht scharf darauf. Das hat sich mit den Jahren jedoch geändert. Heute ist Klima Standard, ein Fahrzeug ohne nahezu unverkäuflich.
    Renault war ein Vorreiter und begann damit seine Fahrzeuge mit allem auszustatten was machbar war und wurde damit sehr erfolgreich - die Verkaufszahlen schnellten seinerzeit in die Höhe. Die deutschen Hersteller zogen nach (Aufpreispolitik) und erkämpften sich den Markt zurück.
    Stand heute: Man kann eine deutsche Dose durch Aufpreislisten doppelt so teuer machen wie eigentlich nötig ist, sprich der Basispreis vorgibt. Viele Kunden nehmen das Angebot dankend an.


    Natürlich zieht das Argument "Die Japaner sind zu langsam" nicht generell, das will ich gar nicht behaupten.
    Aber sie verkalkulieren sich in mancherlei Hinsicht total, so wie (früher) andere Autobauer auch.
    Was, wo zu welchem Kurs oder überhaupt angeboten wird entscheidet allein der Hersteller. Ausgenommen sind hier lediglich regionale Unterschiede weil geltende Vorschriften zu beachten sind, wie z.B. Seitenbegrenzungsleuchten in den USA oder Aktivkohlefilter in Teilen davon, etc.
    Mag sein, dass evtl. das Xenonlicht (in der ersten Fassung) keine europäische Zulassung hatte, hier müsste man prüfen ob es eine Änderung gab oder die Freigabe länger gedauert hat, eine Verzögerung wäre somit denkbar. Zuzuschreiben wäre es aber auch Nissan, denn andere Hersteller boten dies schon Jahre zuvor an. Und es wurde von den Kunden gekauft. Nachfage war/ist somit vorhanden.
    Beim Schiebedach gibt es dagegen überhaupt kein Vertun. Wenn es wegen Crashtests sicherheitstechnische Bedenken, ergo keine Zulassung gab, dann war daran nicht der Gesetzgeber Schuld, denn diese Gesetze gelten für alle gleich.
    Es ist Sache des Herstellers geltende Normen zu erfüllen, erst dann wird das jeweilige Modell zum Verkauf zugelassen.
    Wenn Nissan glaubte die Kundschaft sei daran nicht interessiert (weil man ja eine Klima eingebaut hat), dann haben sie sich mächtig getäuscht. Ich behaupte dass min. jeder 10....15. Wagen nun mit einem Panoramadach geordert wird und min. jeder 3. mit Xenon, eher mehr.


    Was ich ihnen zugute halte: Sie haben augenscheinlich die Diskussionen in den Foren mitverfolgt und entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet. Nahezu alles was von mehreren Usern gefordert wurde, wurde auch umgesetzt.
    Optische Retuschen genauso wie technische Ausrüstungen und weitere Personalisierungsmöglichkeiten. Es geht also doch, nur leider etwas zäh und langsam.
    Klar, ich finde es gut wenn "ein Hersteller auf mich und andere hört", Nissan hätte es aber einfacher haben können, sprich schneller mehr Geld verdienen, indem eine entsprechende Aufpreisliste angeboten worden wäre.
    Ich verlange ganz sicher nicht alle 12 Monate nach einem Facelift, denn dezente Modernisierung generiert ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit welche mir wichtig ist. Ich behaupte jedoch dass fehlende Ausstattungsmerkmale Nissan sehr wohl Verkaufszahlen gekostet hat.


    Referenz sind momentan deutsche Edelmarken wie Mercedes, BMW und Audi. An denen gilt es sich zu orientieren, denn der Verkaufserfolg gibt ihnen recht.
    Übernimmt man deren Vorzüge (Individualisierungsmöglichkeiten), lasse aber zugleich die Unzulänglichkeiten weg (Rost, anfällige Elektrik, usw.) dann ist man auf absehbare Zeit ganz weit vorn mit dabei.
    Die Technik an sich ist ja durchaus verlässlich, viel Grund zu kritteln gibt es hier nicht. Der entscheidende Punkt ist somit nicht was Nissan tut sondern was Nissan unterlässt!
    Noch nie waren die Deutschen bereit so viel für ihren PKW auszugeben wie momentan. Trage ich dem nicht Rechnung, dann muss ich mich nicht wundern wenn ich mich in der Zulassungsstatistik hinten anstellen muss.


    Richtig detailverliebt waren die Japaner nie, das zeigt sich am ehesten an dem lieblos gestalteten und empfindlichen Hartplastik-Teilen. Wenn also darauf keinen großen Wert gelegt wird, müssen andere Attribute eine Kaufentscheidung herbeiführen. Mit unkomplizierter, intuitiver Bedienung haben sie es ebenso wenig, somit müssen es Zuverlässigkeit, optisches Erscheinungsbild und Ausstattung richten. Bei letzterem werden jedoch gnadenlos wichtige Sympathie-Punkte verschenkt.
    Wer sich mit den Hintergründen nicht näher beschäftigt und diese deswegen akzeptiert, sondern nur das sieht was vor einem steht, der entscheidet sich (getreu dem Motto: Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht) eher für einen VW Golf als für einen Nissan.
    Das sind vermutlich 80% der Kunden, eher mehr. Viele werden durch die hölzern-konservative Politik von Nissan verschreckt, das passt so gar nicht zum Lifestyle das insbesondere der Juke optisch vermitteln will.

    Ohh shit, was habe ich getan!? Ich rufe Verschwörungstheoretiker auf den Plan. =O


    Meine Sicht der Dinge:


    Warum hatte der Trabbi keine Zukunft als die Grenze zur DDR fiel?
    Das Ding taugte nix will ich nicht sagen, fahren konnte man damit ja, aber die moderne Technik in Westdeutschland war besser.
    Mit Zulassungsvorschriften hatte das nichts zu tun, das Ding wollte keiner mehr haben, erst recht nicht mehr kaufen.


    Auf dem Motorradsektor haben die letzten Jahre Ducati und KTM die Japaner geschlagen weil sie kompromisslose Nischenbikes produziert haben die up-to-date und hip sind. Beides auch Importeure, genauso wie Yamaha, Suzuki und Honda auch.
    Sag bloß wir Deutsche hätten explizit etwas gegen die Japaner?!
    Hinzu kommt BMW - diese Firma hat seit Mitte der 90er, 1993 um genau zu sein, wieder angefangen praxisgerechte Maschinen zu bauen und überrascht den Markt seither immer wieder mit Neuentwicklungen mit denen die Konkurrenz einfach nicht mithalten kann. Allen voran GS und RR waren und sind Verkaufsschlager denen die Erbauer aus Nippon nahezu nichts entgegensetzen können.


    Fukushima hat ihnen zudem einen Genickschlag versetzt von dem sie sich lange erholen mussten um wieder auf die Beine zu kommen.


    Auch die PKW-Hersteller werden von den deutschen Firmen stets aufs neue regelrecht vorgeführt weil die Konzepte aus Fernost viel zu konservativ sind.
    Welches deutsche Amt verbietet ein Schiebedach bzw. welche Lobby drängt sie dazu? Und warum durfte es Nissan 2010 nicht in den Juke einbauen, jetzt 2014 aber doch? Sogar ein Panoramadach! :thumbup:


    Da ist keine Verschwörung im Gange, die Japsen sind einfach nur so langsam. Sie können weder den Leistungshunger stillen noch die Gier nach immer modernerer Technik befriedigen. That´s all!


    Für Nissan kam die Wende erst mit dem QQ weil er dem Zeitgeist entsprach und praktisch ist.
    Den heute so geliebten SUV hat doch Mercedes erfunden. Als damals die M-Klasse auf den Markt kam, haben sie gar nicht gewusst was sie lostreten, deswegen haben sie auch lange gebraucht bis aus dem schweren Schlachtschiff ein massentaugliches Vehikel wurde. Zwischenzeitlich haben sie es sich mit der A-Klasse bei der Kundschaft verscherzt und anderen Firmen das SUV-Feld überlassen. Bis der GLK kam war der Zug für sie fast abgefahren. Sie haben gepennt, nichts weiter. So geht es den meisten Japsen bis heute. Sie schnallen nicht recht was der Markt von ihnen verlangt.


    Auch die Ersatzteilpreispolitik passt nicht so recht.
    Geh zu Mercedes und verlange nach einem schnöden Clip. Hat der Lagerist einen schlechten Tag, dann knöpft er dir dafür 50 Cent ab, normalerweise sagt er "Passt schon, verschwinde. Dafür lohnt es nicht eine Rechnung zu erstellen."
    Was sagt der Nissan-Mensch: "Macht Dreifuffzich!" =O Alda, da bleibt mir die Spucke weg und ich bekomm Schnappatmung!
    Ein Ersatzteil 7 (in Worten Sieben) mal so teuer wie beim "Premium-Hersteller"!
    Wohlgemerkt, das ist kein Einzelfall sondern eher die Regel, wenngleich ein recht rüdes Beispiel. Beim Faktor 2 ist man aber recht schnell. Solange es sich nicht nur um banale Verschleißteile handelt die man sich auch im Zubehör besorgen kann, fährt man mit einem deutschen Autowagen günstiger.
    Ein Clip kommt nicht aus Japan, hohe Importkosten fallen somit als Ursache weg. Jetzt sag du mir bitteschön nicht, dass hier wieder eine Lobby am Start ist die Nissan einen solchen Preis vorschreibt von den Kunden zu verlangen.


    Bitte nicht von mir behaupten ich würde hier Bashing betreiben! Wahrlich, ich habe nichts Grundlegendes gegen die Japaner im Allgemeinen und/oder Nissan im Besonderen. Ich bin bisweilen auch sehr zufrieden mit meinem Jukie und habe mich bewusst für den Kauf entschieden.
    Ich will aber dass Leute vom Stigma befreit werden es würde in D etwas dafür getan Importeure fernzuhalten.


    Hätte sich Nissan mit dem Nismo 4WD nicht auf den deutschen Markt getraut und wäre ein Audi Q3 Quattro nicht so teuer, dann hätte nie in Erwägung gezogen einen Japaner zu kaufen. Subaru war ob des Preises für den Impreza oder Forester noch im Gespräch, jedoch das Händlernetz nicht der Burner und die Optik eher mehr denn weniger zweifelhaft.
    Jenseits 30 k€ war ich nicht bereit zu berappen, somit fielen die meisten deutschen Bürgerkäfige durchs Suchraster, für ein Schiebedach, Xenon, Soundanlage und andere Spielereien wäre ich aber bereit gewesen tiefer in die Tasche zu greifen.
    Ich hätte am liebsten auch noch auf den Nismo RS gewartet, nur bin ich heilfroh dass ich es nicht getan habe, denn ich hätte jetzt noch kein neues Fahrzeug. Sie sind zu langsam!
    Und eine richtige Granate die sich am Juke R orientiert wird sowieso nie kommen, erst recht keine bezahlbare die sich mit RS, AMG, M, OPC und Konsorten messen kann. 250...300 PS im halbwegs vertretbaren finanziellen Rahmen wäre meine Wunschvorstellung gewesen. Es hat nicht sollen sein! Cést la vie - ich sterbe nicht daran.
    Schuld ist Nissan alleine, nicht ich, nicht du, nicht der deutsche Staat und dessen Organe oder Wirtschaft.
    Jetzt bin ich Mitte 30, fahre den Juke 10 Jahre, dann bin ich ergo Mitte 40 und brauche keine Rakete mehr. Der Midlife-Crisis werde ich sicher nicht verfallen, eher schon dem Spieltrieb entsagen. Gilt für mich, nicht für andere, aber in 10 Jahren können sie wieder (oder immer noch) langweilige, leistungsarme Dosen bauen, dann ist es mir egal denn dann brauche ich nichts mehr Ausgefallenes mit viel Schnickschnack.
    Da tut es mir dann aber auch ein Meriva Diesel o.ä. 0815-Zeug - und es wird wieder knapp mit einer Entscheidung pro Nissan.
    So weit reicht zumindest meine Vorstellungskraft schon. ;)

    oder verstehe ich da etwas nicht ?(


    Kann man so sagen.


    Der Kugelkopf steckt in einem Rohr und ist mit Nasen gegen Verdrehen gesichert, die Zugkräfte verteilen sich somit gleichmäßiger als es den Anschein macht. Den Rest gleicht das verschweißte Blech der Karosse aus.
    Abschleppösen sind auch selten mittig angebracht, funktionieren (halten) aber trotzdem. Würde man eine Umlenkung anbringen die die Zugkräfte in die Mitte des Fahrzeugs leiten (so wie der Kugelkopf der AHK) dann gäbe es auch kein Problem mit seitlich wirkenden Kräften die das Fahrzeug "aus der geraden Spur ziehen".