Dashcam im Auto zur Beweissicherung.....

  • Macht nix....Ich helfe Dir gerne ..... ;) ...


    Siehe Beitrag Nr. 8 da schrieb ein Member folgendes :" Darauf habe ich schon lange gewartet ! thumbdown.png"


    Gruß
    Buddy

    Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

  • Da bin ich auch gerne mal behilflich :)


    Es gibt 5-6 Bereiche in Lübeck, da ist es wichtig gegen die STVO zu verstoßen, weil bei deren konsequenten Einhaltung an diesen Stellen der Verkehr vollends zum Erliegen kommen würde, absolut beweisbar wenn man sich das mal vorführen ließe mit und ohne konsequente Einhaltung :!: Ca 95% der "einheimischen" Piloten verstoßen hier gegen die STVO und wenn mal ein "ausserländischer" an dieser Stelle ist, erkennt man das am Stau von ca 10 bis 20 Fahrzeugen, wo sonst nie Stau ist :P


    Gelangweilte Dashcampiloten hätten hier ihre wahre Freude daran, Gott und die Welt anzuscheißen :S


    Ich bin generell für die Einhaltung der STVO ABER im "erträglichem" Maße :!:


    Meiner Einer ist noch in einer Welt aufgewachsen, wo man oder auch Frau Tempo 80 in Baustellen fahren durfte, die meisten haben aber seit Jahren Tempo 60 mittlerweile und die Generation Dashcam nach mir wird Tempo 40 in 10 Jahren als normal Empfinden und Tempo 50 Fahrer schon anscheißen ;)


    Vorsicht, wenn es dann "klingelingeling" macht auf Autobahnen, eine Mutter mit Klappfahrad will überholen :D


    Meine Einstellung ist ein gesundes Augenmaß seitens der STVO Gesetzgeber, wo gehobelt wird, wird IMMER Spähne fallen und wer die Spähne übermorgen auf NULL bringen will, der sollte HEUTE schon anfangen das Hobeln zu verbieten ;)

  • Gelangweilte Dashcampiloten hätten hier ihre wahre Freude daran, Gott und die Welt anzuscheißen

    Ich finde ja, das Videomaterial einer Dashcam sollte nur bei einem Unfall zugelassen werden um den Unfallhergang aufklären zu können. Diese Freizeitpolizisten, die du ansprichst, sollen doch mal Angeln gehen, ist doch entspannter anstatt stundenlang das Videomaterial der Dashcam zu untersuchen und potentielle Verkehrssünder zu rügen ;)

  • Ich finde ja, das Videomaterial einer Dashcam sollte nur bei einem Unfall zugelassen werden um den Unfallhergang aufklären zu können. Diese Freizeitpolizisten, die du ansprichst, sollen doch mal Angeln gehen, ist doch entspannter anstatt stundenlang das Videomaterial der Dashcam zu untersuchen und potentielle Verkehrssünder zu rügen ;)

    sehe ich genauso was aber unsere Vollidiotenpollitikerdatenschützer nicht merken ist das fast jedes Auto eigentlich schon mit einer Dashcam ausgestattet ist ich sag nur Schildererkennung oder Personenerkennung für Kollisionschutz. Da filmt die Cam in der Scheibe auch mit nur halt nicht sichtbar für die Fahrer. Wenn man das bissel umprogrammiert hat man auch eine Dashcam :thumbup: . So was sagen die Datenschutzbanausen nun, also kann man das auch über den Haufen schmeißen da ja auch Personen ect. gefilmt werden. Achso der neue Cetrone C3 hat nun auch einen "Dashcam" mit der du Fotos machen kannst. Also sollten diese Sakoverschwitzen mal überlegen ob sowas nicht für die Sicherheit solche Sachen besser sind. Glaub erst wenn die in so eine Situation kommen wo ihr Kind (Ich wünschen keinem so etwas aber das ist nur auf die Situation bezogen) bei einem Unfall ums Leben kommt werden die wach, da evtl nur eine Dashcam hätte aufklären können was passiert ist. Ohne Dashcam landen viele Fälle unter nicht aufklärbar da viele Sachen zusammen kommen wo dann jeder Schuld hätte.

    Gruß Carsten


    Nissan Juke n-Connecta 1.6 Dig-T 190 PS , Xenon, 2WD, 6-Gang Manuell, Interiour Paket Tokio Black, Weiss Metallic, Connect 3, K&N Luftfilter, LED-Innenraumbeleuchtungsbirnen, Kennzeichenhalter in Chromlook, Dotz Hanzo Felgen,


    Geburtsname: Snow White :rolleyes:

    Geburtsjahr/Jahrgang: 2016

    EZ: 07/2016

  • Genau, scheisswas auf den Datenschutz und die informationelle Selbstbestimmung, wer braucht schon sowas.


    Am besten die Innenstädte mit Kameras wie in London vollpflastern,
    generelle Rasterfandung wieder zulassen,
    das Blockwartsystem wieder einführen,
    Bargeld abschaffen (damit der Staat weiß, wo und was Du bei wem gekauft hast),
    jeder Einwohner Deutschlands/Europas bekommt ein Laserstrichcode mit seiner persönlichen Identifikationsnummer auf den Unterarm tätowiert, wers nicht schick findet, bekommt halt nen RFID-Chip unter die Haut gepflanzt (der Davidstern läßt grüßen),
    lückenlose Überwachung aller Telefongespräche und des Emailverkehrs,
    eine Internetzensur wird eingeführt, die kritische Seiten und andere Meinungen nicht zuläßt,
    Ausstattung aller Fahrzeuge mit einer Funksendeanlage, damit man zu jeder Zeit weiß, wer sich wo aufhält,
    zusätzlich wird die Überwachungsfunktion des Autobahnmautsystems scharf geschaltet (doppelt hält besser),
    Wiedereinführung der Todesstrafe,
    Sexualtäter öffentlich hinrichten lassen, usw. usw.


    Es dient ja alles der Sicherheit der Bevölkerung.


    Ein Mehr an Sicherheit bedeutet gleichzeitig immer ein Weniger an Freiheit. Und die Einschränkung der Freiheit bin ich nicht bereit hinzunehmen.


    Es sterben auf unseren Straßen jährlich über 3000 Menschen bei Verkehrsunfällen, bei Badeunfällen ertrinken jährlich über 450 Menschen und durch terroristische Anschläge sterben jährlich etwa 12 Menschen in Deutschland und die bin ich bereit für die Freiheit zu akzeptieren.


    Denkt mal darüber nach, wie so etwas anfängt und ob Eure Statements weiter oben, immer noch das gelbe vom Ei sind.

    Ciao
    Olaf
    Keep happy cruisin


    20.09.2011: NISSAN Juke Tekna 1.6 DIG-T, 230 PS, handgerissen, Machine Brown Metallic,

    2 Mal editiert, zuletzt von Geronimo ()

  • Und wenn dann alles überwacht werden kann, dann schön so Nazis wie die AfD an die Macht. Dann finden die gleich Ünerwachungsmöglichkeiten vor, die die sich in ihren feuchtesten Träumen nicht zu wünschen gewagt hätten.

  • Man sollte das ganz klar differenzieren können.
    Eine Dashcam erweitert nicht die Überwachungsmöglichkeiten ihres Betreibers, denn sie erfäßt nur das, was der Betreiber SELBST auch sehen kann und nicht MEHR ;)


    Ganz anders sieht es aus mit den Funkferngesteuerten Kameradronen, mit den Dingern kann ein Besitzer mehr erfassen, als ihm "naturbedingt" möglich ist ;)


    Für Besitzer von Privatgeländen ist es wichtig, das möglichst bald die Funkferngesteuerte Boden-Luft Rakete auf den Markt kommt 8o


    Für ein vernünftiges Maß an Sicherheit braucht man keinen totalen Überwachungsstaat, 12 Tote in Berlin hätten nie sein müssen, wenn einer der bisherigen Europäischen beteiligten Sicherheitsorgane nach bisherigen "Möglichkeiten" ihre Arbeit gemacht hätte ;)

  • Zitat von Cruiser:
    "Eine Dashcam erweitert nicht die Überwachungsmöglichkeiten ihres Betreibers, denn sie erfäßt nur das, was der Betreiber SELBST auch sehen kann und nicht MEHR wink.png"


    Ich möcht nicht von "Privat", wenn ich am Straßenverkehr teilnehme, gefilmt werden.


    Dabei ist es mir völlig wurscht, ob die Kamera nur das aufnimmt, was irgendein anderer Verkehrteilnehmer sieht oder sehen könnte.


    Was ich nicht mal dem Staat als Überwachung zubillige, darf Ersatzweise erst recht nicht durch Privatleute erfaßt und erlaubt werden.



    Zitat von Cruiser:
    "Für ein vernünftiges Maß an Sicherheit braucht man keinen totalen Überwachungsstaat, 12 Tote in Berlin hätten nie sein müssen, wenn einer der bisherigen Europäischen beteiligten Sicherheitsorgane nach bisherigen "Möglichkeiten" ihre Arbeit gemacht hätte wink.png"


    Da gebe ich Dir vollkommen recht, da haben viele Behörden gleichzeitig gepennt und die 12 Toten gehen eindeutig auf deren Konten.

    Ciao
    Olaf
    Keep happy cruisin


    20.09.2011: NISSAN Juke Tekna 1.6 DIG-T, 230 PS, handgerissen, Machine Brown Metallic,

  • Nein, die 12 Toten gehen vor allem und zuerst auf das Konto des Attentäters.
    Dass die Behörden gepennt haben, ist und bleibt trotzdem ein Skandal.

  • @Imperial


    Zitat:
    "Nein, die 12 Toten gehen vor allem und zuerst auf das Konto des Attentäters."


    Darüber kann man geteilter Ansicht sein, denn das eigentliche Ziel eines terroristischen Attentäters ist es ja gerade möglichst viel Schaden anzurichten.
    Er ist also ursächlich verantwortlich für die vielen Toten, jedoch bestand für die unterschiedlichsten Landes- und Bundesbehörden
    jede Menge Möglichkeiten genau dieses Handeln des Attentäters frühzeitig zu verhindern, was mal wieder im Pleiten-, Pech- und Pannstaat Deutschland
    durch Unfähig- und Untätigkeit, Gedankenlosigkeit, sowie Schlamperei nicht funktioniert hat. Also gehen die Opfer auf die Konten der deutschen Behörden.

    Ciao
    Olaf
    Keep happy cruisin


    20.09.2011: NISSAN Juke Tekna 1.6 DIG-T, 230 PS, handgerissen, Machine Brown Metallic,